Wir setzen uns ein für Menschen mit Schäden von der Covid-19-Impfung
 

In den Medien


Stellungnahme zur ersten Entschädigungszahlung für Impfgeschädigte durch den Bund

Wir sind erleichtert, dass endlich eine erste Zahlung erfolgt ist, aber zugleich frustriert über die geringe Summe. Sie steht in keinem Verhältnis zum erlittenen Leid, den Schädigungen und dem hohen Aufwand für einen Antrag. 

Entschädigungen in dieser Höhe können die ungedeckten Gesundheitskosten vieler Betroffener nicht annähernd decken. Es ist unerlässlich, dass diesem ersten Schritt weitere Massnahmen folgen, damit Betroffene die dringend benötigte Hilfe endlich erhalten.



Impfopfer bleiben auf den Kosten sitzen

Aargauer Zeitung

Kein Schadenersatz vom Bund: Impfopfer bleiben auf Zehntausenden Franken Kosten sitzen – die Ärzte sind ratlos.Deutschland hat 467 Gesuche um Schadenersatz wegen Impfnebenwirkungen gutgeheissen – die Schweiz noch kein einziges. Nicht nur deshalb fühlen sich Personen, die nach der Coronaimpfung an schweren Nebenwirkungen leiden, ohnmächtig.


Berner Kantonsrat unterstützt Impfgeschädigte

Der Berner Regierungsrat muss die interdisziplinäre medizinische Versorgung von Corona-Impfgeschädigten sicherstellen und eine kantonale Anlaufstelle für Impfgeschädigte und ihre Angehörigen schaffen. Insbesondere müssen Post-Vac-Sprechstunden an den öffentlichen Spitälern sowie Therapie-Angebote auf der Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse angeboten werden.


 



Bern muss Sprechstunden für Impfgeschädigte anbieten

Wer durch die Corona-Impfung Schäden erlitten hat, soll im Kanton Bern Hilfe bekommen. Das hat der Grosse Rat entschieden. Unter anderem...



Impfschäden: Das lange Warten auf die Anerkennung

SRF News


In sehr seltenen Fällen erkranken Menschen schwer und andauernd nach einer Covid-19-Impfung. Anders als in Deutschland warten sie in der Schweiz bis heute auf eine Entschädigung.


Multiple Sklerose nach Corona-Impfung

SonntagsZeitung

Seit der Covid-Impfung leidet R. R. an Multipler Sklerose. Die Symptome des 35-jährigen Wissenschaftlers aus Neuenhof AG wurden nicht ernst genommen, bis er in den Rollstuhl musste. Aufwendige Tests der Universität Zürich bestätigen aber den Zusammenhang seiner MS mit der Impfung.



Schwer geschädigt – wen interessierts?

Beobachter

Lang anhaltende Nebenwirkungen waren lange ein Tabu. In der Schweiz kümmern sich die Behörden wenig um Post-Vac-Betroffene. Anders in Deutschland.
Wenn Corinne Hirt um 7.30 Uhr aufsteht, macht sie ihre Morgentoilette. Danach muss sie sich gleich wieder eine Viertelstunde lang hinlegen, so sehr hat sie das angestrengt. Steht sie später am Kühlschrank und findet die Brotaufstrich-Tube nicht auf Anhieb, wird ihr schwindlig, das Herz rast, und sie droht ohnmächtig zu werden. Zeitung lesen? Nur liegend möglich – wenn überhaupt.

Auch wenn sie selten sind: Impfschäden sollen anerkannt werden

Aargauer Zeitung 

Es gibt sie, Impfnebenwirkungen, die keine Bagatellen sind. Es sind so wenige Personen betroffen, dass diese Mühe haben, sich bei Ärztinnen und Ärzten, aber auch beim Bund Gehör zu verschaffen. So werden sie zum Spielball von Impfgegnern.





Sie fühlen sich im Stich gelassen: Wie eine Familie an den Folgen einer Coronaimpfung leidet

Aargauer Zeitung

Sie haben sich gegen das Coronavirus geimpft. Auch aus Solidarität. Jetzt leiden Corinne Hirt und ihr Sohn Cedric an schweren Nebenwirkungen – und fühlen sich im Stich gelassen: Eine Anlaufstelle für Opfer von Impfschäden und Long Covid gibt es in der Schweiz noch immer nicht.

Topfitte Menschen leiden besonders häufig unter den Folgen der Corona-Impfung

NZZmagazin

Auffallend viele Sportler sind von monatelang anhaltenden Nebenwirkungen der Covid-Impfung betroffen. Das lässt sich medizinisch erklären – und wirft ein Schlaglicht auf Fehler im Umgang mit der Pandemie.



«Es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere»

TagesAnzeiger

Die Kosten-Nutzen-Abschätzung bei der Corona-Impfung habe sich verändert, sagt der Präsident der eidgenössischen Impfkommission Christoph Berger.

Corona-Imfpung: Allein gelassen mit Impf-Nebenwirkungen

SRF

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat der Staat eine gigantische Impf-Aktion durchgeführt – insgesamt mit grossem Erfolg. Doch für Einzelne hatte die Impfung gravierende Folgen. Atemnot, Herzrasen, extreme Kopfschmerzen: Nach der zweiten Moderna-Covid-Impfung im Sommer des letzten Jahres hat Mirko Schmidt schwerste Nebenwirkungen entwickelt. Nach Anfällen musste er zwei Mal notfallmässig ins Spital.




«Man soll uns endlich ernst nehmen»

TagesAnzeiger

Sie sind selten, können aber mittlerweile nicht mehr wegdiskutiert werden: starke Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung. Betroffene kämpfen jetzt um Anerkennung.
Drei Post-Vac-Betroffene erzählen: Jeanine Wiedemeier, Stefan Nydegger und Thi Mai Trang Jost. Sie wollen gehört werden und verlangen Unterstützung von den Behörden, Ärzten und Politikern.

Strafanzeige gegen Swissmedic eingereicht

SRF

Sechs mutmasslich durch mRNA-Impfungen Geschädigte und weitere Personen haben am 14. Juli 2022 Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic und impfende Ärzte erstattet. Sie werfen den angezeigten Personen unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten vor. Ein erstes kantonales Strafverfahren gegen impfende Ärzte wurde bereits eröffnet.