Lungenembolien und Pleuritis als Nebenwirkungen
Direkt nach der zweiten Covid-19-Impfung am Freitag, 16.7.21 kam ich müde nach Hause, habe mich auf die Couch gelegt, bin in einen Tiefschlaf gefallen, aus der ich ca. 36 Stunden später aufwachte. Ich fühlte ich mich sehr schlecht und nicht im Stande, klar zu denken. Ich habe keine klare Erinnerung an die Zeit vom 18.7.-22.7.21. Am 22.7.21 bin ich in die Hausarztpraxis in meiner Wohngemeinde gegangen. Dort wurde ein Pleura-Erguss festgestellt.
Aufgrund meines Zustandes wurde ich ins Notfallzentrum des Kantonsspitals Winterthur verwiesen. Dort wurden ausser dem Pleura-Erguss beidseitig Lungenembolien festgestellt. Ich wurde mit Blutverdünnern (Eliquis-Apixaban) nach Hause geschickt, wo sich mein Zustand weiter verschlimmerte. Ich bin erneut in die Hausarztpraxis gegangen, die mich sofort wieder ins Notfallzentrum schickte. Daraufhin folgte sofortige Aufnahme ins Kantonsspital Winterthur. Beim Versuch, den Pleura-Erguss unter Lokalanästhesie mit einer Pumpe auszuleiten, wurden (nicht dokumentierte!) Fehler gemacht (Personal auf der allgemeinen Bettenabteilung nicht instruiert, Pumpe zu stark eingestellt).
Ich kollabierte, landete auf die Intensivstation und am 31.7.21 folgte eine Thorax-Operation unter Vollnarkose. Insgesamt habe ich 3.5 L Blut verloren. Obwohl die Labor-Befunde nach der Operation normal waren, blieb ich sehr schwach und konnte weder essen noch hatte ich Durst. Ich konnte zwei Tage vor Entlassung in die Reha nicht stehen und hatte das Gefühl, langsam am Sterben zu sein. was weder vom Pflegepersonal, noch von den Ärzten ernst genommen wurde. Ich solle Muskelkraft aufbauen, hiess es.
Mir wurde bewusst, dass ich etwas unternehmen musste und habe eine TCM-Behandlung am Krankenbett beantragt. Diese wurde bewilligt. Eine TCM-Therapeutin kam und behandelte mich ca. 2 Stunden. Danach konnte ich, obwohl noch sehr schwach, wieder stehen, essen und trinken. Die Therapeutin bestätigte mir, dass mein Zustand ernst gewesen sei, und dass mein Magen-Milz-System (Das Lebenszentrum gemäss TCM) zum Erliegen gekommen war. Es folgten 3 Wochen Reha-Aufenthalt.
Die Nahrungsempfehlungen der TCM-Therapeutin konnte ich knapp befolgen.
Während meines Reha-Aufenthaltes hatte ich nachts unbeschreibliche Nervenschmerzen, die nur mit immer stärkeren Schmerzmitteln behandelt wurden. Als ich bei Temesta und Oxycodon angekommen war, habe ich rebelliert und sanfte Stimulation des Nervensystems verlangt. Daraufhin bekam ich Massagen, was dazu führte, dass ich auf eine relativ kleine Dosis des Schmerzmittels Novalgin umsteigen konnte.
Nach dem Reha-Aufenthalt bin ich wieder in TCM-Behandlung gegangen und zum Osteopathen, was u.a. sehr geholfen hat, die Nervenschmerzen zu reduzieren. Das Novalgin konnte ich bald absetzen. Unklar ist, woher die Nervenschmerzen kamen. Möglicherweise wurden bei der Thorax-Operation Nerven beschädigt. Beschreibungen von Körpergefühlen von Menschen mit Autismus (keinen Körper mehr zu haben, Teile des Körpers fehlen, “es” tut nicht weh, man besteht nur noch aus Schmerz u.ä.) decken sich mit den Empfindungen, die ich hatte.
Heute geht es mir gut, wenn ich meine Atemübungen mache und die Muskulatur in Ordnung halte. Geblieben ist eine abgrundtiefe Müdigkeit, die sich manchmal wieder manifestiert, Bluthochdruck und Schwindelgefühle. Mein Osteopath sagte mir, ich sei die dritte Patientin in seiner Praxis, die unmittelbar nach der Covid-Impfung eine Pleuritis entwickelt hat.
10.02.2023/Liduina Schmed-Kik
• Name: Schmed-Kik, Liduina
• Alter: 75
• Blutgruppe: 0+
• Beruf: Psychologin, pensioniert
• Datum der Impfung/en: 18.8.21 und 16.7.21
• Impfstoff: Moderna, LOT 3003188 und LOT 3003660
• NW Swissmedic gemeldet?: Ja
• Falls ja, wer hat die Meldung veranlasst?: Sie
• Infektion mit Coronavirus?: nicht bekannt
, die nur mit immer stärkeren Schmerzmitteln behandelt wurden. Als ich bei Temesta und Oxycodon angekommen war, habe ich rebelliert und sanfte Stimulation des Nervensystems verlangt. Daraufhin bekam ich Massagen, was dazu führte, dass ich auf eine relativ kleine Dosis des Schmerzmittels Novalgin umsteigen konnte. Nach dem Reha-Aufenthalt bin ich wieder in TCM-Behandlung gegangen und zum Osteopathen, was u.a. sehr geholfen hat, die Nervenschmerzen zu reduzieren. Das Novalgin konnte ich bald absetzen. Unklar ist, woher die Nervenschmerzen kamen. Möglicherweise wurden bei der Thorax-Operation Nerven beschädigt. Beschreibungen von Körpergefühlen von Menschen mit Autismus (keinen Körper mehr zu haben, Teile des Körpers fehlen, “es” tut nicht weh, man besteht nur noch aus Schmerz u.ä.) decken sich mit den Empfindungen, die ich hatte. Heute geht es mir gut, wenn ich meine Atemübungen mache und die Muskulatur in Ordnung halte. Geblieben ist eine abgrundtiefe Müdigkeit, die sich manchmal wieder manifestiert, Bluthochdruck und Schwindelgefühle. Mein Osteopath sagte mir, ich sei die dritte Patientin in seiner Praxis, die unmittelbar nach der Covid-Impfung eine Pleuritis entwickelt hat.
10.02.2023/Liduina Schmed-Kik
• Name: Schmed-Kik, Liduina
• Alter: 75
• Blutgruppe: 0+
• Beruf: Psychologin, pensioniert
• Datum der Impfung/en: 18.8.21 und 16.7.21
• Impfstoff: Moderna, LOT 3003188 und LOT 3003660
• NW Swissmedic gemeldet?: Ja
• Falls ja, wer hat die Meldung veranlasst?: Sie
• Infektion mit Coronavirus?: nicht bekannt
Mir wurde bewusst, dass ich etwas unternehmen musste und habe eine TCM-Behandlung am Krankenbett beantragt. Diese wurde bewilligt. Eine TCM-Therapeutin kam und behandelte mich ca. 2 Stunden. Danach konnte ich, obwohl noch sehr schwach, wieder stehen, essen und trinken. Die Therapeutin bestätigte mir, dass mein Zustand ernst gewesen sei, und dass mein Magen-Milz-System (Das Lebenszentrum gemäss TCM) zum Erliegen gekommen war. Es folgten 3 Wochen Reha-Aufenthalt.
Die Nahrungsempfehlungen der TCM-Therapeutin konnte ich knapp befolgen. Während meines Reha-Aufenthaltes hatte ich nachts unbeschreibliche Nervenschmerzen, die nur mit immer stärkeren Schmerzmitteln behandelt wurden. Als ich bei Temesta und Oxycodon angekommen war, habe ich rebelliert und sanfte Stimulation des Nervensystems verlangt. Daraufhin bekam ich Massagen, was dazu führte, dass ich auf eine relativ kleine Dosis des Schmerzmittels Novalgin umsteigen konnte. Nach dem Reha-Aufenthalt bin ich wieder in TCM-Behandlung gegangen und zum Osteopathen, was u.a. sehr geholfen hat, die Nervenschmerzen zu reduzieren. Das Novalgin konnte ich bald absetzen. Unklar ist, woher die Nervenschmerzen kamen. Möglicherweise wurden bei der Thorax-Operation Nerven beschädigt. Beschreibungen von Körpergefühlen von Menschen mit Autismus (keinen Körper mehr zu haben, Teile des Körpers fehlen, “es” tut nicht weh, man besteht nur noch aus Schmerz u.ä.) decken sich mit den Empfindungen, die ich hatte. Heute geht es mir gut, wenn ich meine Atemübungen mache und die Muskulatur in Ordnung halte. Geblieben ist eine abgrundtiefe Müdigkeit, die sich manchmal wieder manifestiert, Bluthochdruck und Schwindelgefühle. Mein Osteopath sagte mir, ich sei die dritte Patientin in seiner Praxis, die unmittelbar nach der Covid-Impfung eine Pleuritis entwickelt hat.
10.02.2023/Liduina Schmed-Kik
• Name: Schmed-Kik, Liduina
• Alter: 75
• Blutgruppe: 0+
• Beruf: Psychologin, pensioniert
• Datum der Impfung/en: 18.8.21 und 16.7.21
• Impfstoff: Moderna, LOT 3003188 und LOT 3003660
• NW Swissmedic gemeldet?: Ja
• Falls ja, wer hat die Meldung veranlasst?: Sie
• Infektion mit Coronavirus?: nicht bekannt
verwiesen. Dort wurden ausser dem Pleura-Erguss beidseitig Lungenembolien festgestellt. Ich wurde mit Blutverdünnern (Eliquis-Apixaban) nach Hause geschickt, wo sich mein Zustand weiter verschlimmerte. Ich bin erneut in die Hausarztpraxis gegangen, die mich sofort wieder ins Notfallzentrum schickte. Daraufhin folgte sofortige Aufnahme ins Kantonsspital Winterthur. Beim Versuch, den Pleura-Erguss unter Lokalanästhesie mit einer Pumpe auszuleiten, wurden (nicht dokumentierte!) Fehler gemacht (Personal auf der allgemeinen Bettenabteilung nicht instruiert, Pumpe zu stark eingestellt).
Ich kollabierte, landete auf die Intensivstation und am 31.7.21 folgte eine Thorax-Operation unter Vollnarkose. Insgesamt habe ich 3.5 L Blut verloren. Obwohl die Labor-Befunde nach der Operation normal waren, blieb ich sehr schwach und konnte weder essen noch hatte ich Durst. Ich konnte zwei Tage vor Entlassung in die Reha nicht stehen und hatte das Gefühl, langsam am Sterben zu sein, was weder vom Pflegepersonal, noch von den Ärzten ernst genommen wurde. Ich solle Muskelkraft aufbauen, hiess es.
Mir wurde bewusst, dass ich etwas unternehmen musste und habe eine TCM-Behandlung am Krankenbett beantragt. Diese wurde bewilligt. Eine TCM-Therapeutin kam und behandelte mich ca. 2 Stunden. Danach konnte ich, obwohl noch sehr schwach, wieder stehen, essen und trinken. Die Therapeutin bestätigte mir, dass mein Zustand ernst gewesen sei, und dass mein Magen-Milz-System (Das Lebenszentrum gemäss TCM) zum Erliegen gekommen war. Es folgten 3 Wochen Reha-Aufenthalt.
Die Nahrungsempfehlungen der TCM-Therapeutin konnte ich knapp befolgen. Während meines Reha-Aufenthaltes hatte ich nachts unbeschreibliche Nervenschmerzen, die nur mit immer stärkeren Schmerzmitteln behandelt wurden. Als ich bei Temesta und Oxycodon angekommen war, habe ich rebelliert und sanfte Stimulation des Nervensystems verlangt. Daraufhin bekam ich Massagen, was dazu führte, dass ich auf eine relativ kleine Dosis des Schmerzmittels Novalgin umsteigen konnte. Nach dem Reha-Aufenthalt bin ich wieder in TCM-Behandlung gegangen und zum Osteopathen, was u.a. sehr geholfen hat, die Nervenschmerzen zu reduzieren. Das Novalgin konnte ich bald absetzen. Unklar ist, woher die Nervenschmerzen kamen.
Möglicherweise wurden bei der Thorax-Operation Nerven beschädigt. Beschreibungen von Körpergefühlen von Menschen mit Autismus (keinen Körper mehr zu haben, Teile des Körpers fehlen, “es” tut nicht weh, man besteht nur noch aus Schmerz u.ä.) decken sich mit den Empfindungen, die ich hatte. Heute geht es mir gut, wenn ich meine Atemübungen mache und die Muskulatur in Ordnung halte. Geblieben ist eine abgrundtiefe Müdigkeit, die sich manchmal wieder manifestiert, Bluthochdruck und Schwindelgefühle. Mein Osteopath sagte mir, ich sei die dritte Patientin in seiner Praxis, die unmittelbar nach der Covid-Impfung eine Pleuritis entwickelt hat.
10.02.2023/Liduina Schmed-Kik
• Name: Schmed-Kik, Liduina
• Alter: 75
• Blutgruppe: 0+
• Beruf: Psychologin, pensioniert
• Datum der Impfung/en: 18.8.21 und 16.7.21
• Impfstoff: Moderna, LOT 3003188 und LOT 3003660
• NW Swissmedic gemeldet?: Ja
• Falls ja, wer hat die Meldung veranlasst?: Sie
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