Wir setzen uns ein für Menschen mit Schäden von der Covid-19-Impfung
 

Der Kampf von der IPS zurück in den Alltag

 

Hallo ihr Lieben

Mein Name ist Nicole, bin 24 Jahre alt und habe seit meiner ersten BioNTech Impfung am 30. Dezember 2021 einen Impfschaden bzw. das Post Vakzin Syndrom. Die ein oder anderen kennen mich vielleicht schon. Kurz nach dem Geschehen habe ich meine Geschichte auf den sozialen Medien öffentlich gemacht, da ich bemerkte, wie ich von den Ärzten weder Hilfe bekomme noch ernst genommen werde. Als dann ein halbes Jahr verstrichen war und ich immer noch unbehandelt war, nachdem ich jegliche Medien angeschrieben habe, mit der Bitte über dieses Thema zu berichten, was leider nie geschah, habe ich dann unserem Bundesrat Herr Berset einen Brief geschrieben. Den habe ich dann auch als Podcast auf meinem Instagram Kanal veröffentlicht.

Link Instagram: https://www.instagram.com/tv/CfE2H56DQpS/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Nach der Impfung entwickelte ich über 40 Symptome, darunter vor allem Herzprobleme, Lungenprobleme, Gedächtnisprobleme, Nervenstörungen und vieles weiteres. Nach Monaten habe ich dann einen Arzt gefunden, welcher mich ernst nimmt. Doch wie er mich zu therapieren hatte, wusste er nicht. Er war ziemlich überfordert mit der neuen Situation, sodass ich dann doch mein eigener Arzt blieb. Immerhin konnte ich ihn dazu überreden mir nach 9 Monaten Rosuvastatin zu verschreiben.

Ich bemerkte da rasch eine Verbesserung. Mein Gehirn wurde auf einmal wieder etwas multitaskingfähig. Mein Impfarm, welcher ich kaum mehr belasten konnte vor Schmerz, begann plötzlich wieder zu funktionieren. Seit der Impfung konnte ich nicht mehr als eine Zeitung schmerzfrei heben, heute kann ich wieder meine Tasche tragen. Mein Energielevel nahm seither auch zu, mein POTS nahm ab. Ich bemerkte, dass mein Herz seit der Statineinnahme wieder normaler schlägt, was sich im EKG dann auch bestätigte. Seit der Impfung hatte ich eine ST-Senkung sowie ein ziemlich unruhiges EKG. Aktuell sieht mein EKG fast normal aus, mein Puls ist nur noch bei Belastung zu hoch. Was noch wichtig zu erwähnen ist, wäre, dass ich nebenbei seit August mich antientzündlich ernähre. Das war mein absoluter Gamechanger, im Nachhinein wünschte ich mir, dass ich schon früher damit angefangen hätte. Zudem glaube ich, dass die Rosuvastatintherapie nur anschlägt, wenn man diese Ernährungsform strikt einhält.

Was mich leider immer wieder zurück schlug, waren die vielen Covid-Infektionen während meiner Post Vak Zeit. Mich hats im April erwischt, wobei ich 3 Monate brauchte, um mich zu erholen, dann im September, Oktober und November nochmals, obwohl ich das Haus kaum verlasse und wenn, dann nur mit Maske. Deswegen bin ich heute noch nicht an dem Punkt, an dem ich gerne sein möchte. Doch ich bin froh darüber, dass ich 2 Covid Infektionen hatte, während dem ich Rosuvastatin einnahm. Denn ich glaube, dass Rosuvastatin den Verlauf abgeflacht hatte. Meine Erschöpfung während den Infektionen war heftig. Doch ich hatte keine Herzattacken mehr, sowie mein Asthmaspray kam auch nicht mehr zum Einsatz. Nein, ich habe kein Asthma, benötige ihn aber manchmal immer noch, da ich plötzlich Atemprobleme bekomme. Ich denke aber, dass diese Atemprobleme aufgrund des ausgelösten MCAS entstehen und hoffe, dass sich das mit der Zeit wieder beruhigt.

Heute ist vorallem meine Belastungsintoleranz mein Hauptproblem. Nach geringer Anstrengung bin ich erschöpft, sowie meine Reizüberflutung, was mein Gehirn öfters überfordert.
Liebe Grüsse eure Nici

Name: Nicole
Alter: 24
Blutgruppe: A positiv
Beruf: Pharma Assistentin (Apotheke)
Datum der Impfung/en: 30.12.21
Impfstoff: Biontech
NW Swissmedic gemeldet?: Ja
Falls ja, wer hat die Meldung veranlasst?: Sie
Infektion mit Coronavirus?: Ja