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Behandlungsansätze

Aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit dem Post-Vakzin-Syndrom nach Covid-19-Impfungen gibt es noch immer keine evidenzbasierten Behandlungsempfehlungen oder Richtlinien, welche für das ärztliche Fachpersonal handlungsleitend sein könnten.

Dennoch sind in den vergangenen Monaten internationale Expertengruppen entstanden, die aufgrund eigener klinischer Erfahrung, wissenschaftlicher Grundlagenstudien und teils klein angelegter Pilotstudien, Empfehlungen zur Behandlung des Post-Vakzin-Syndroms abgeben können.

Betroffenen können diese Informationen als Grundlage dienen, um gemeinsam mit ihrer behandelnden Fachperson einen individuellen Heilversuch zu wagen.

Die Behandlung muss entsprechend den Symptomen und dem Krankheitsverlauf jeder zu behandelnden Person angepasst werden. Es ist wahrscheinlich, dass nicht alle Patienten und Patientinnen gleichermassen auf dieselbe Intervention ansprechen. Eine bestimmte Behandlung kann für eine Person lebensrettend und für eine andere völlig wirkungslos sein.

Gemäss Einschätzungen der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) ist eine frühzeitige Behandlung unerlässlich. Das Ansprechen auf die Behandlung kann abgeschwächt werden, wenn der Beginn derselben verzögert wird.

Auf der Webseite von Long Covid Schweiz findet sich bereits eine hilfreiche Zusammenstellung möglicher Behandlungsansätze, die an dieser Stelle nicht erneut gelistet werden. Hier finden Sie weiterführende Informationen zu verschiedenen zusätzlichen Behandlungsansätzen. Registrierte Vereinsmitglieder erhalten Zugang zur internen digitalen Ablage mit weiterführenden Links zu verschiedensten Behandlungsformen.