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Ein wahrgewordener Albtraum

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Ich bin seit Januar 2022 aufgrund der 3. Covid-Impfung in einer unvergleichbar desaströsen gesundheitlichen Situation. Ich war vorher bester Gesundheit und ich habe mich seit Ausbruch der Pandemie nachweislich nie mit Covid angesteckt (regelmässige Nucleocapsidtests) und habe mich an sämtliche Pandemiemassnahmen gehalten (Primär Homeoffice, Masken, Abstand usw). Mit der Impfung wollte ich mich und meine Angehörigen schützen, da ich Vater von 2 kleinen Kindern bin (u.a. ein Baby zu diesem Zeitpunkt). Die Impfung hat mein Leben massgeblich zum Negativen verändert. Ich habe mehrere Studienabschlüsse und bin selber Wissenschaftler mit Top Anstellung. Mein Leben war ausgezeichnet mit einer tollen Familie. Nach der Impfung begann es: Flimmernde Augen, starke Kopfschmerzen, einen Stich im Kopf und als ich das erste mal nach 2 Tagen aus dem Bett kam, fühlte sich alles an wie ein Roboter. Kein Bezug mehr zur Realität, Verlust der kognitiven Leistung (lesen, einfache mathematische Zusammenhänge unmöglich). Mein Vorstellungsvermögen war weg – bei geschlossenen Augen konnte ich mir nicht mal mehr vorstellen, wie meine Töchter aussehen. Es war einfach schwarz. Es entstanden Hautreaktionen und Dellen am Kopf (das kleinste Problem in der ganzen Sache). Meine Hände schliefen nachts ein und ich hatte starke Halluzinationen. Mein Kurzeitgedächtnis war dahin, meine Gefühle waren weg. Ich konnte nicht mehr denken und keine einfachen Aufgaben mehr lösen. Ich war praktisch mental gesehen invalid und somit auch unfähig, mein Leben zu führen. Von medizinischen System hatte ich keine Unterstützung. Selbst auf das MRI musste ich 7 Wochen warten, auf den Termin beim Unispital 3 Monate. Heute bin ich froh, überhaupt noch am Leben zu sein, meiner Kinder und Frau wegen. Nach wie vor ist jeder Tag eine Qual mit wechselnden Symptomen. Ohne meine experimentellen Behandlungen wäre ich heute noch unfähig, diesen Text zu verfassen. Anfangs war mein Zustand etwas zwischen lebendig und tot. Ein wahrgewordener Albtraum, jenseits von dem was sich ein Mensch vorstellen kann. Alleine musste ich meine “Heilung” vorantreiben. In Kürze werde ich dafür schon 20’000 CHF aus eigener Tasche bezahlt haben. Die meisten Hilfestellungen habe ich aus dem Ausland bezogen. In der Schweiz gibt es dieses Thema offiziell gar nicht, die Ärzte haben keine Ahnung wie sowas diagnostiziert, geschweige denn behandelt wird. Die Schweiz hat mich mindestens durch unterlassen von Informationen betreffend solcher Nebenwirkungen in diese Situation gebracht und unterlässt es nun, mich medizinisch zielgerichtet zu unterstützen (Impfung: auf Basis aktuellster Forschung; medizinische Behandlung auf Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte – das funktioniert kaum). Ich habe der Schweiz und dem BAG vollständig vertraut. Schwerste neurologische Störungen nach Covid-Impfungen sind mindestens seit Sommer 2021 in der Wissenschaft bekannt. Autoimmunprobleme wurden von der FDA schon im Jahr 2020 benannt, andere Länder haben ihre Bürger davor bewahrt. Nun die Leute sich selber zu überlassen, ist eines der traurigsten Kapitel der Schweiz der letzten Jahrzehnte. Meine Meinung & meine Geschichte

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  • Jan 2022
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2 Gedanken zu „Ein wahrgewordener Albtraum“

  1. „Ohne meine experimentellen Behandlungen wäre ich heute noch unfähig, diesen Text zu verfassen.“

    Aus Interesse – können Sie auf diese Behandlungen näher eingehen, resp. beschreiben, wie sie sich behandelt haben?

    1. Sorry für die späte Antwort. Ja, diverse NSAR (hochdosiert), 4 verschiedene Statine, Fluvoxamin getestet, Sartane, H1, H2 Blocker, diverse Flavonoide, antientzündliche Stoffe, usw. Insgesamt dürften es ca 30 verschiedene Medis sein, z.T mit “roten” label, auf eigene Gefahr und eigenem Wissen – meist mit erheblicher Erstverschlechterung. Als nächstes steht noch ein HIV Medikament auf dem Programm, das gegen das spike wirken soll. Bisherige Eigenleistung ohne KK ca 30000 chf und 100e Stunden Recherche, bei z.T schwersten Symptomen

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