Wir setzen uns ein für Menschen mit Schäden von der Covid-19-Impfung
 

Gesund und aktiv. Heute auf Rollstuhl und Krücken angewiesen.

 

"Mein Name ist Mai Jost. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einem Personalverband. Vor der Impfung war ich eine aktive und unternehmungslustige Person. Ich bin gerne in die Berge wandern, habe leidenschaftlich gerne gemalt und mich um meine Nichten und Neffen gekümmert. Vor der Impfung konnte ich Zeichnen, Wandern und Velofahren.

Nach der ersten Impfung mit Moderna Spikevax am 07.05.21 machten sich bei mir erste Probleme bemerkbar. Ich hatte dauern leichte Bauchkrämpfe und meine Periode blieb 3 Monate aus. Zudem hatte ich für mehrere Tage einen schweren Arm. Die Impfärztin meinte damals, dass Solche Symptome normal.

Nach der zweiten Impfung mit Moderna Spikevax am 04.6.21 wurde es dann heftiger. Ich hatte Fieber, Schüttelfrost und Gliederschmerzen. Auch hier meinte die impfende Person, dass solche Symptome normal seien und bald vergehen würden.

Nach der dritten Impfung mit Moderna Spikevax am 06.12.21 wurden die Gliederschmerzen immer schlimmer. Zuletzt waren die Schmerzen so stark, dass ich im Hausgang auf der Treppe zusammenbrach.

Mein Hausarzt war damals ratlos und konnte mir nicht helfen. Er schickte mich zum Röntgen. Dabei kamen keine wirklichen Erkenntnisse zu Tage. Beim 2. Arzttermin wurde mir Blut entnommen und der Verdacht auf einen Einfluss der Impfung wurde geweckt. Eine Woche später behandelte mich mein Hausarzt mit Absprache des Inselspitals mit Kortison. Es verging mehrere Monate, bis ich ins Spital kam und man mich mit noch mehr Kortison behandelte, ohne dass es mir besser ging. Ich hatte Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Verstopfung, Appetitlosigkeit und heftige Bauchkrämpfe. Erst am 19.05.22 bin ich durch Hilfe meiner Anwältin zu einem Arzt gekommen, der mir die richtige Diagnose gab und mich ernstgenommen hatte.

Insgesamt bin ich seit gut 11 Monate NICHT MEHR IN DER LAGE mich selbst zu versorgen. Ich kann nicht mehr kochen, waschen, putzen und gehen. Das Schlimmste ist für mich die ständigen Schmerzen. Ich spüre Schmerzen beim Sitzen, Liegen oder Stehen. Die Schmerzen sind teils unerträglich und allgegenwärtig. Ich habe von den Behörden, Krankenkassen oder anderen Stelle wenig bis keine Hilfe erhalten um die alltägliche Situation zu verbessern. Wären da nicht meine Familie, Freunde und Arbeitgeber, so wie die Spitex wäre ein selbständiges Leben in meiner Wohnung nicht mehr möglich.

Der kausale Zusammenhang zwischen Impfung und meinem Leiden ist deshalb evident, da mein Blut zu dick ist (übermässige Gerinnung) und es nicht richtig durch den Körper fliessen kann. Ich habe überall blaue und grüne Flecken, obschon ich nichts angeschlagen habe und meine Weichteile schwellen immer wieder dick an. Durch die vielen Spikeproteine hat sich meine Körpereigene Abwehr auf sich selber gestürzt und so eine autoimmunreaktion ausgelöst.

Mir ist es sehr wichtig, dass die Nebenwirkungen der Impfung anerkannt werden und man die Augen davor nicht mehr schliesst. Es gibt tatsächlich sehr schwere Impfnebenwirkungen und wir sind keine Einzelfälle. Ich wünsche mir jetzt die Solidarität meiner Mitmenschen in dieser Hinsicht, unbürokratische Hilfe seitens Krankenkasse / IV wie z.b Kostenübernahme auch bei alternativer Medizin. Ich wünsche mir, dass wir von den Medien ernst genommen werden, unsere Schicksale nicht wie seltene Einzelfälle aufgeführt werden, welche einfach "Pech" gehabt haben. Wir sind keine Einzelfälle und wir haben aus Gründen der Solidarität, Vertrauen gegenüber unseren Behörden oder auf gesellschaftlichen Druck gehandelt. Jetzt stehen wir alleine da und keiner hilft uns. Es gibt viel mehr Impfgeschädigte, welche sich nicht trauen an die Öffentlichkeit zu gehen, weil sie entweder kein Gehör finden, ihre Leiden nicht als Impfschaden angesehen sind oder sie als "Spinner" abgestempelt werden.

Ich habe darauf vertraut, dass die Behörden mir die Wahrheit sagen. Ich fühle mich von den Versprechungen von Alain Berset, Swissmedic und Ärzte zur angeblichen Sicherheit sehr getäuscht. Nun bekomme ich von niemandem Hilfe. Deshalb will ich die Menschen wachrütteln. Die Impfung ist absolut nicht so sicher und ungefährlich wie es uns weiss gemacht wurde. Ich fühle mich hilflos gegenüber meinem Leiden, den stillschweigenden Medien und der fehlenden Medizin. Mich erschüttern Krankenkasse und Menschen, die trotz den vielen Beweise nicht an Nebenwirkung glauben. Das macht mich sehr traurig und ich fühle mich ohnmächtig und wütend zu gleich. Ich bin aus dem Solidaritäts- Gedanke impfen gegangen und habe dafür einen viel zu hohen Preis gezahlt."


Impfungen:
07.05.2021 Moderna
04.06.2021Moderna
06.12.2021Moderna

Beschwerden:
Nach 2. Injektion: starke Schmerzen
Nach 3. Injektion («Booster»): starkes Anschwellen der Gelenke,19.12.2021 notfallmässige Spital-Einlieferung

Diagnosen:
Polyarthritis, generalisierte muskuloskelettale Schmerzen, Muskelschwäche, Weichteilschwellung der Hände und Füsse, extreme Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Arbeitsunfähigkeit: 50%
(auf Rollstuhl angewiesen)